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Peko Baxant, BA

LAbg. und GR

Peko Baxant
Peko Baxant
Wiener Rathaus, Stiege 7,Stock 2, Top 420, 1082, Wien
peko.baxant@spw.at
0043 1 4000 81925

Gemeinderatsausschuss Kultur und Wissenschaft (Mitglied)
Gemeinderatsausschuss für Petitionen (Mitglied)

 

Mein Lebenslauf in Stichworten
1996: Maturaabschluss am Realgymnasium Klosterneuburg, Niederösterreich
1998 – 2000: Kolleg für Multimedia und Diplomabschluss an der Grafischen, 1140 Wien (Diplomprojekt: tape.at – Österreichs 
zweites Online-Label für elekronische Musik (leider gibt es nur mehr einen Pressebericht auf fm4.at)
2000 – 2001: Lehrgang für Computermusik und elektronische Medien am Elektroakustischen Institut, Universität für Musik und darstellende Kunst Wien
seit 2000: Studium der Politikwissenschaft an der Universität Wien

Beruflicher Werdegang
1996 – 1997: Zivildienst als Notfallsanitäter beim Roten Kreuz Klosterneuburg
1997 – 2001: Sounddesigner und Komponist sowie Kamera- und Lichtassistent in der Werbe- und Filmbranche
03/2004 – 2011: Jugendkoordinator der SPÖ-Wien
2006 – 2008: Geschäftsführer der SPÖ-Mariahilf
04/2012 – 09/2012: Kampagnenleiter des Sozialdemokratischen Wirtschaftsverbandes Wien
09/2012 – 02/2016: Geschäftsführer des Sozialdemokratischen Wirtschaftsverbandes Wien

seit 11/2005: Abgeordneter zum Wiener Landtag und Mitglied des Gemeinderates der Stadt Wien

 

Sprechstunden 

in der Bezirksorgan                                                                                                                                                                                                                         nach telefonischer Vereinbarung unter 01/ 53427 1060

 

Seit 1789 ringt die Menschheit um die Verwirklichung der 3 Ideale der französischen Revolution. Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit wurden bisher noch nirgends und noch nie gleichberechtigt realisiert. Der Kommunismus hievte Gleichheit und Brüderlichkeit auf den Altar, die Freiheit wurde mit Füßen getreten. Der Kapitalismus fröhnt ausschließlich der Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit verkümmern.
1989 – 200 Jahre nach der französischen Revolution – wurde ein Window of Opportunity verpasst. Die Mauer zwischen Sozialismus und Kapitalismus hätte durch die Brücke der Demokratie überwunden werden können – was in der Parole „Wir sind das Volk“ gipfelte. Doch es kam ganz anders.

Eine wahre Symbiose der 2 bisher entgegengesetzen Ideale von Sozialismus und Freiheit wurde leider nicht realisiert. Es fehlte die Erkenntnis, daß es sich um 2 Seiten der selben Medaille handelte. Die Mauer wurde umgestoßen und das eine kranke System wurde durch das andere siegreiche – jedoch genauso kranke – System hinweggefegt. Der Mauerfall wurde zur Falle für die Menschheit

Die Lösung ist die Demokratie. 1789 genauso wie 1989 scheiterte das Ringen um wahre Volkssouveränität. 1789 hat Napoleon die Revolution für beendet erklärt und sich selbst zum Kaiser gekrönt. 1989 wurde aus der Parole „Wir sind das Volk“ die Parole „Wir sind ein Volk“, der Impuls der Volkssouveränität wurde durch den Nationalismus verdrängt. 
(Die Lösung der demokratischen Frage durch die Realisierung der „dreistufigen Volksgesetzgebung“ wurde in der DDR sogar 
ins Spiel gebracht – Intrige und Feigheit verhinderten, daß sie auch von einer kritischen Masse als Lösung erkannt werden 
konnte.)

Erst durch die Realisierung wahrer Demokratie auf der Höhe der Zeit werden sich die Menschen ihrer Rolle als Individuen in 
der Gesellschaft bewusst.

 

Motto für Sozialethik:

Heilsam ist nur, wenn
Im Spiegel der Menschenseele
Sich bildet die ganze Gemeinschaft
Und in der Gemeinschaft
Lebet der Einzelseele Kraft.

5. November 1920 Rudolf Steiner für Edith Maryon

Ich wurde 1977 in Karlovy Vary (Tschechische Republik) geboren. Mit 7 Jahren emmigrierte meine Familie aus politischen 
Gründen nach Österreich. Meine Eltern Eva-Marianna und Petr sind Unterzeichner der Charta 77. Meine Geschwister sind LadislavaBarcaPavelJan und Sebastian. Bis zum 14. Lebensjahr lebte ich in Wien Simmering, danach einige Jahre in 
St. Andrä-Wördern, Niederösterreich.
Wien war jedoch in all den Jahren mein Lebensmittelpunkt, Wien ist meine Heimat.

Musik war immer schon meine Leidenschaft, als Jugendlicher war ich Bandleader und Songwriter der Pop-Rock-Formationen 
„Plain Steel“ und „Podvodou“ (einige Songs aus dieser Zeit sind auf meinem myspace-Account abrufbar), später habe ich mit 
Florian Bogner gemeinsam das Projekt „BaxantBogner“ gestartet.

Ich engagierte mich bei Greenpeace Deutschland, wo ich einiges an Organisations- und Aktionserfahrung sammeln konnte.

Bei attac-Austria habe ich 2002 die Gruppe EUattac gegründet, die sich mit dem europäischen Verfassungsvertrag 
(heute: EU-Reformvertrag) beschäftigt und eine fundierte Kritik an der neoliberalen Ausrichtung der EU äußert.

Ich engagiere mich unter anderem mit Gerhard Schuster als Unterstützer der IG-Eurovision für die Einführung der 
dreistufigen Volksgesetzgebung, wie gesagt, in der Demokratie liegt das Potential der Zukunft.

In die SPÖ-Wien bin ich gekommen über die Bezirksgruppe der Sozialistischen Jugend (SJ) in Rudolfsheim-Fünfhaus, die 
damals von SPÖ-Bundesgeschäfstführerin Laura Rudas und Merja Biedermann 
(Vorsitzende der Bezirksvertretung Rudolfsheim-Fünfhaus) gegründet und aufgebaut wurde. Gemeinsam mit Laura Rudas 
und vielen jungen Menschen haben wir Kampagnen und Wahlkämpfe für die SPÖ-Wien sowie die Bundes-SPÖ geführt.

Ich bin Mitintiator der Jugendbewegung „Ich bin Wien“ und war Jugendwahlkampfleiter für die Wienwahl am 10.10.2010.
Meine Leidenschaften als Gemeinderat und Landtagsabgeordneter sind Europapolitik, Demokratie, Jugendpolitik, Kunst- 
und Kulturpolitik; die Musik liegt mir besonders am Herzen.

 

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